EMAF
Osnabrück, GER
24. - 28. April 2013
KALEIDOSCOPIC SPACES
Do, 25. April, 15 Uhr
Zimmertheater
Das European Media Art Festival Osnabrueck zeigt meinen Film im Programm KALEIDOSCOPIC SPACES – Internationale Auswahl zusammen mit Implausible Things #1 von Rita Macedo (D) und Gonda von Ursula Mayer (GB).
Alle drei Filme dieses Programms greifen ein Weltbild an, das alles Existierende den Gesetzen der Kausalität unterwirft. Implausible Things #1 hinterfragt die Annahme, dass alles einen Grund hat und schlägt vor, sich statt dessen auf das Absurde, den Zufall und die unvorhersehbaren Möglichkeiten einzulassen. Eine Choreographie an- und ausgehender Neonlichter zerteilt den Film Die Arbeiterinnen verlassen die Fabrik in einzelne Fragmente. Wie durch ein Kaleidoskop betrachtet fällt auch die Welt in Gonda mit jedem Blick in eine neue Ordnung. Es entsteht ein vielstimmiger Raum, in dem vier androgyne Personen kritisch überarbeitete Passagen aus Ayn Rands Stück ‚Ideal’ sprechen. Uneindeutigkeit und kritischer Zweifel werden dabei gegenüber Idealvorstellungen von Identität, Integrität und Existenz stark gemacht.
Find the program here.
Osnabrück, GER
24. - 28. April 2013
KALEIDOSCOPIC SPACES
Do, 25. April, 15 Uhr
Zimmertheater
Das European Media Art Festival Osnabrueck zeigt meinen Film im Programm KALEIDOSCOPIC SPACES – Internationale Auswahl zusammen mit Implausible Things #1 von Rita Macedo (D) und Gonda von Ursula Mayer (GB).
Alle drei Filme dieses Programms greifen ein Weltbild an, das alles Existierende den Gesetzen der Kausalität unterwirft. Implausible Things #1 hinterfragt die Annahme, dass alles einen Grund hat und schlägt vor, sich statt dessen auf das Absurde, den Zufall und die unvorhersehbaren Möglichkeiten einzulassen. Eine Choreographie an- und ausgehender Neonlichter zerteilt den Film Die Arbeiterinnen verlassen die Fabrik in einzelne Fragmente. Wie durch ein Kaleidoskop betrachtet fällt auch die Welt in Gonda mit jedem Blick in eine neue Ordnung. Es entsteht ein vielstimmiger Raum, in dem vier androgyne Personen kritisch überarbeitete Passagen aus Ayn Rands Stück ‚Ideal’ sprechen. Uneindeutigkeit und kritischer Zweifel werden dabei gegenüber Idealvorstellungen von Identität, Integrität und Existenz stark gemacht.
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